portrait Volker Meessen

Ein guter Unter­nehmer ist, wer nicht nach dem Lehrbuch arbeitet, sondern sensibel und kreativ auf Situationen reagiert!

No-Go’s: Bewerbung

Was Sie in Ihrer schriftlichen Bewerbung niemals machen sollten

In diversen Umfragen berichteten Personalleiter über die „aussergewöhnlichsten Schnitzer“ in Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebensläufen), die ihnen im Laufe ihrer Karriere untergekommen sind. Nachstehend haben wir für Sie eine Top10 Liste zusammengestellt:

Platz 1:
Eine Bewerberin legte ein Referenzschreiben ihrer Mutter und Grossmutter bei!

Platz 2:
Ein Bewerber gab an, dass er zeitlich nur eingeschränkt verfügbar ist – da Freitag, Samstag und Sonntag bei ihm „Saufzeit“ sei!

Platz 3:
Ein Bewerber wies darauf hin, dass er gerne nackt arbeite!

Platz 4:
Ein Bewerber rechtfertigte eine Festnahme mit der Aussage „… wir haben ein Schwein gestohlen – aber es war ja nur ein sehr kleines Schwein“!

Platz 5:
Eine Bewerberin zeichnete ein Auto auf den Briefumschlag und schrieb, dies sei ihr Geschenk (oder vermutlich das ihres Vaters) im Falle einer „erfolgreichen“ Bewerbung!

Platz 6:
Ein Bewerber erklärte eine zeitliche Lücke in seinem Lebenslauf damit, dass er drei Monate lang nicht über den Tod seiner Katze hinweggekommen sei!

Platz 7:
Ein Bewerber für eine Anstellung als Firmenchauffeur wollte nur Tagesfahrten übernehmen, da er nachtblind sei!

Platz 8:
Ein Bewerber für eine Tätigkeit bei einem Holzwerkstoffhersteller gab an, dass er aufgrund einer massiven Holzstauballergie weder die Produktion noch das Werksaussengelände betreten könnte!

Platz 9:
Eine Bewerberin als Chefsekretärin eines internationalen Konzerns gab als eigene Schwäche an, dass sie über keinerlei (Fremd-)Sprachkenntnisse verfügt!

Platz 10:
Ein Bewerber forderte „30% Schmerzzulage“, da sich der künftige Dienstsitz im Vergleich zu seinem heutigen Dienstsitz in einer für ihn kaum zumutbaren Umgebung befinden würde!