portrait Volker Meessen

Ein guter Unter­nehmer ist, wer nicht nach dem Lehrbuch arbeitet, sondern sensibel und kreativ auf Situationen reagiert!

No-Go’s: Interview

Was Sie in einem Interview niemals machen sollten

In diversen Umfragen berichteten Personalleiter über die „aussergewöhnlichsten Schnitzer“, die sich Bewerber in einem Interview erlaubt haben. Nachstehend haben wir für Sie eine Top10 Liste zusammengestellt:

Platz 1: Nasenbohren
Ein Bewerber bohrte sich während des Interviews immer wieder genüsslich in der Nase!

Platz 2: Dreiste Lüge
Ein Bewerber für eine Stelle im IT-Support behauptete, er könne alles – sowohl Computer als auch Autos reparieren und außerdem auch reinigen – eben einfach alles. Die Begriffe „Festplatte“ und „Speicher“ hingegen sagten ihm nichts!

Platz 3: Betrunken erschienen
Der Bewerber erschien betrunken zum Interview!

Platz 4: Annäherungsversuch
Der Bewerber machte sich im Interview an seinen Ansprechpartner heran!

Platz 5: Lässig da leistungsfähiger
Der Geschäftsführer betonte, dass man für den Job angemessen gekleidet sein müsse. Der Bewerber erwiderte, dass er sich in Jeans und T-Shirt aber wohler fühle und daher auch mehr Leistung erbringen könnte!

Platz 6: Nikotin und Durst
Der Bewerber zündete sich im Interview eine Zigarette an und fragte nach einem alkoholischen Getränk, um seine Nerven zu beruhigen!

Platz 7: Auf Nimmerwiedersehen
Die Bewerberin „flüchtete“ mitten im Interview auf die Toilette und kam nicht mehr zurück!

Platz 8: Weder Zeit noch Lust
Der Bewerber bat seinen Ansprechpartner zu Beginn des Interviews sich kurz zu fassen, da er weder Zeit noch Lust für lange Bewerbungsgespräche habe!

Platz 9: Telefonat und Treffen bevorzugt
Der Bewerber nahm während des Interviews ein privates Telefonat auf seinem Handy entgegen. Anschliessend brach er das Interview ab, weil er seine Freundin kurzfristig treffen wollte!

Platz 10: Mutter mitgebracht
Der Bewerber brachte seine Mutter „als Verstärkung“ zum Interview mit. Der Bewerber war 43 Jahre alt!